Über Mich

Thomas Göbel,
Jahrgang 1959, begeisterter Musik-Liebhaber mit einer Passion für Lautsprecher-Selbstbau und Röhrenverstärker.

Da ich weder zu den Menschen gehöre, die auf ihrer Internetseite einen kompletten Seelenstriptease veröffentlichen, noch zu den Menschen gehöre, die um ihre persönlichen Belange ein Geheimnis machen, gebe ich hier Dinge von mir Preis, die jeder mit ein wenig Mühe eh herausfinden könnte. Ich habe es bis vor einiger Zeit als für mich absolut überflüssig erachtet, eine eigene Internetpräsenz zu betreiben. Aus vielfältigen Gründen habe ich mich nun aber doch dazu entschlossen, mich im Internet ein wenig zu präsentieren.
Wie bereits erwähnt, bin ich Jahrgang 1959 und bin ein Liebhaber von Musik. Dabei gibt es nur 2 Arten von Musik, nämlich Musik, welche mir gefällt und eben Musik, die mir nicht gefällt.
Dabei kenne ich sehr wohl den Unterschied von gut präsentierter und nicht gut präsentierter Musik. Selbst gut präsentierte Musik muss mir nicht unbedingt gefallen.
Mein Musikgeschmack reicht von klassischer Musik (ja wirklich Bach, Beethoven und Mozart) über Rock und Pop (hier dann eher die Oldies wie Beatles, Rolling Stones Deep Purple oder aber etwas moderner Dire Straits) bis hin zu Einzelinterpreten und Liedermachern (als da wären zum Beispiel Sade, Norah Jones, Jennifer Warnes und Udo Lindenberg).
Jeder Versuch, mich in eine musikalische Schublade zu pressen ist bis heute fehlgeschlagen.
Um Musik eben auch ungetrübt zu genießen, liebe ich es auch, meine Abhörkette in gewissen Grenzen selber zu erstellen. Dazu gehört der Bau von Lautsprechern genauso wie der Selbstbau von Röhrenverstärkern. Durch diese Eigenbauten und Nachbauten von bestehenden Bausätzen und/oder Geräten bleibt es einzig meinen Ansprüchen und meinem monitären Einsätzen überlassen, mit welcher Güte ich meine Abhörketten bestücke. Bevorzugt wird derzeit ein überarbeiteter Nachbau eines amerikanischen Röhrenverstärkers aus den 1960er Jahren (ein modifizierter Grommes 260 A in einer Stereovariante) sowie Lautsprecher aus der im Selbstbau wohlbekannten Schmiede von Udo Wohlgemuth (hauptsächlich die von Udo Wohlgemuth entwickelte nicht aktive Version der SB 18 und nebenher noch die ebenfalls von Udo Wohlgemuth modifizierte Version der legendären Needle).